Die Wärmepumpen sind ein höchst ökologisches und technologisch fortschrittliches Heizsystem für das Poolwasser. Vom Aussehen her ähnlich wie eine Klimaanlage, werden Wärmepumpen mit interessanten Designs und kompakter Bauweise angeboten, um den Ansprüchen der Käufer zu entsprechen.
Im heutigen Post sehen wir, woraus diese innovativen Heizsysteme mit geringen Umweltauswirkungen bestehen, wie sie funktionieren und welche wesentlichen Merkmale sie zu einem wahren Schmuckstück eines jeden Pools machen.
Wie funktioniert eine Wärmepumpe für den Pool?
Die Wärmepumpen für Pools bestehen aus einem System, das die Energie aus der Umgebung nutzen kann (Luft, Erdwärme, Sonnenstrahlen, Niederschläge, etc.) und sie zur elektrischen Energie der existierenden Anlage hinzufügen kann. Es wird auf diese Weise thermische Energie an das Poolwasser zurückgegeben, und in Folge dessen Temperatur erhöht und das ist der Grund warum diese Maschinen sowohl an die elektrische, als auch an die hydraulische Anlage angeschlossen werden, in der sie verbaut werden (häusliches Umfeld, Sportschwimmbad oder andere Orte).
Die Wärmepumpen Gospa von Innovida Swiss Technology, ökologisch und mit kompaktem Design,
heizen effizient Schwimmbäder in Umgebungen bei Temperaturen bis zu 20°C unter null auf.
Wärmepumpe: welche Eigenschaften machen sie zu einem wahren Schmuckstück?
Eine Wärmepumpe für einen Pool ist ein extrem effizientes und umweltfreundliches System zur Aufheizung. Nämlich:
- Es handelt sich um ein extrem ökologisches System: basierend auf vollkommen erneuerbaren Energien, wie die Energie aus Umgebung, reihen sich Wärmepumpen unter den ökologischsten Lösungen zur Aufheizung von Pools ein, die auf dem Markt verfügbar sind.
- Obwohl sie einen Teil elektrischer Energie verbrauchen, können Wärmepumpen für Pools 4 bis 6mal mehr thermische Energie produzieren, als elektrische Energie für ihren Betrieb verbraucht wird und garantieren ein auf dem Markt unvergleichliches Effizienzniveau (COP, Coefficient Of Performance). Je nach meteorologischen Bedingungen und der Wassertemperatur im Pool, sind sie tatsächlich in der Lage für jede verbrauchte kWh an elektrischer Energie, 4-6mal so viel Energie für die Aufheizung des Wassers im Schwimmbad abzugeben.
- Wenn Sie sich an Lieferanten wenden, die eine bessere Materialqualität garantieren, hat eine Wärmepumpe eine längere mittlere Lebensdauer, als andere Aufheizsysteme.
- Unter Beachtung der neuesten Trends und dank der neuesten Entwicklungen im Sektor, ist es jetzt möglich Lösungen mit minimalen akustischen Emissionen zu erzeugen, damit gehören die Wärmepumpen von einem ökologischen Gesichtspunkt aus betrachtet zu den besten Lösungen.
Mit welchen Kosten muss man für eine Wärmepumpe rechnen?
Die Anschaffungskosten variieren je nach Modell und Leistungsdaten. Man spricht üblicherweise von einer Investition beginnend bei 5000-6000€ (Inklusive Montage). Auf den ersten Blick teurer, als andere Lösungen zur Aufheizung, sind die Wärmepumpen bekannt für ihre Effizienz, die es erlaubt die – fallenden - Kosten zu amortisieren je länger sie genutzt werden.
Ein nicht unwesentlicher Vorteil, wenn man bedenkt, dass in bestimmten Ländern, wie der Schweiz, die elektrische Aufheizung von Wasservolumen über 8000 Liter gesetzlich verboten ist, genau um derart hohe Energieverbräuche zu vermeiden.
Das Wesentliche: Vergessen Sie nicht automatische Abtausysteme
Wasserheizsysteme wie Pool-Wärmepumpen werden im Allgemeinen bei sinkenden Temperaturen verwendet. Und genau in den Jahreszeiten mit geringen Temperaturen und hoher Feuchtigkeit tendieren die Maschinen dazu eine Eisschicht im Bereich des Luftwärmetauschers zu bilden, wodurch die Ausbeute der Maschine selbst verschlechtert wird. Leider haben nicht alle Lieferanten auf dem Markt ein effizientes Abtausystem integriert, das diese Energieverschwendung verhindert. Ein Beispiel dafür ist die von Innovida für die Wärmepumpen Gospa entwickelte Software. Dabei wird die bei der Beheizung des Poolwassers entstehende Wärme zum Auftauen genutzt wird. Der Vorgang selbst dauert nur 3 Minuten, während die Mitbewerber im Schnitt 20 Minuten benötigen.